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02.03.2022

Ein starkes Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine

  • Ein mahnender Teilnehmer
  • Dieter Albrecht (Vorstand Grüne Ronnenberg) brachte seine Erschütterung darüber zum Ausdruck, dass nach 55 Jahren Einsatz für den Frieden heute noch so etwas mitten in Europa möglich ist.
  • Julia-Carmen Teupe (Vorstand Grüne Ronnenberg) brachte ihr Entsetzen über die Russische Invasion in der Ukraine zum Ausdruck.
  • Hielten bewegende Reden: (von links) Antje Marklein, Superintendentin, Marlo Kratzke, Bürgermeister und Julia-Carmen Teure (Grüne Ronnenberg)
  • Nina Henke spielte zum Abschluss der Kundgebung den John Lennon Song "Imagine".
    Alle die konnten und wollten haben mitgesungen.
  • Ein mahnender Teilnehmer
  • Dieter Albrecht (Vorstand Grüne Ronnenberg) brachte seine Erschütterung darüber zum Ausdruck, dass nach 55 Jahren Einsatz für den Frieden heute noch so etwas mitten in Europa möglich ist.
  • Julia-Carmen Teupe (Vorstand Grüne Ronnenberg) brachte ihr Entsetzen über die Russische Invasion in der Ukraine zum Ausdruck.
  • Hielten bewegende Reden: (von links) Antje Marklein, Superintendentin, Marlo Kratzke, Bürgermeister und Julia-Carmen Teure (Grüne Ronnenberg)
  • Nina Henke spielte zum Abschluss der Kundgebung den John Lennon Song "Imagine".
    Alle die konnten und wollten haben mitgesungen.

Etwa 250 Ronnenberger*innen setzten auf Initiative von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am 1. März in Ronnenberg, an der Langen Reihe auf der Dreiecksfläche, ein starkes Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine. In den Reden von Julia-Carmen Teupe (Grüne Ronnenberg), Superintendentin Antje Marklein und Bürgermeister Marlo Kratzke kamen jeweils die tiefe Betroffenheit über die Aggression Russlands gegenüber der Ukraine zum Ausdruck. Bürgermeister Marlo Kratzke sagte in seiner Rede die volle Solidarität und Hilfsbereitschaft der Ronnenberger*innen zu, indem er ankündigte Geflüchtete aus der Ukraine aufnehmen zu wollen. Grüne sagen ihm hier ihre volle Unterstützung zu, wie im Übrigen bei allen, die vor Krieg und Elend flüchten müssen und Ruhe und Frieden finden wollen. (Alle Fotos: Grüne Ronnenberg)

 



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