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• Wie wurde bisher Vorsorge getroffen, dass die Beleuchtung ausgeschaltet wird, wenn sie nicht mehr benötigt wird?
• In wie fern wird in den entsprechenden Gebäuden schon heute eine Lichtsteuerung (z.B. innerhalb einer Gebäudeleittechnik) genutzt?
• Ist der Einsatz von Bewegungsmeldern, u.U. auch mit relativ langen Ausschaltzeiten ein hilfreicher Einsatz hier entsprechende unbenötigte Energie einzusparen?
Die energetische Betrachtung sollte in gleicher Weise auch auf die Heizung der Räume ausgedehnt werden. Insofern ergeben sich hierzu diese Fragen:
• In wie fern wird dafür gesorgt, dass nach Betriebsschluss in den von der Stadt Ronnenberg verantworteten Räumlichkeiten in der kalten Jahreszeit eine Temperaturabsenkung (und dann auch eine entsprechende rechtzeitige Temperaturerhöhung) eingerichtet ist?
• Gibt es schon vermehrt eine technische Verknüpfung zwischen einem geöffneten Fenster und einer entsprechenden Einwirkung auf den Regelthermostaten der Heizung im entsprechenden Raum? (Anmerkung: Es gibt einzelne nachrüstbare Fensterkontakt-Thermostatventil-Verknüpfungen)
Begründung:
Neben einer notwendigen Energiewende im Klimaschutz muss weiterhin daran gearbeitet werden, Energie einzusparen. Dies betrifft vor allem die Energie, die gerade nicht benötigt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Uwe Buntrock
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