Zwar haben wir uns wesentlich mehr von dieser Reform erhofft, es wäre aber ein erster Schritt für mehr Entscheidungsspielräume bei der Verkehrsplanung und Steuerung hier vor Ort gewesen.
Obwohl dieses Thema hier in Ronnenberg, wie in vielen anderen Kommunen, „unter den Nägeln brennt“, lassen einige Länder mit ihrem "Nein" die Menschen mit diesem Problem vor Ort im Regen stehen. Das ist schlicht verantwortungslos! Dem zunehmenden Rad- und Fußverkehr und dem damit verbundenen Raumbedarf im Verkehrsraum wird damit in keiner Weise Rechnung getragen, denn gute und sichere Infrastruktur ist nicht im gleichen Maße mitgewachsen.
Wichtige Projekte in Ronnenberg, die den Radverkehr sicherer machen würden, wie z. B. die im städtischen Radverkehrskonzept beschriebene Notwendigkeit des Ausbaus einiger Radwege oder eine vereinfachte Einführung von Tempolimits auf 30 km/h stehen nun wieder in Frage.
Ohne komplizierte Verfahren hätte Ronnenberg entscheiden können, wo sie Tempo 30 einführen. Das hätte dem Klima- und Umweltschutz, der Gesundheit oder der städtebaulichen Entwicklung gedient.
Lesen sie auch die Pressemitteilung von Svantje Michaelsen
Für Rückfragen und Hinweise:
Uwe Buntrock,
Telefon 0511 37467956,
E-Mail: repaircafe@ gruene-ronnenberg.de
Sie können die Terminliste hier herunterladen.
Laut aktuellem Haushaltsentwurf will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe um die Hälfte kürzen. Für die Situation von Menschen in Not, in [...]
Der Haushaltsentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil ist mutlos, richtungslos und für die Zukunft ungeeignet. Trotz eines Rekord-Budget hat [...]
Friedrich Merz hatte angekündigt, Politik für ein starkes Europa machen zu wollen. Doch mit seinen Grenzkontrollen und rechtswidrigen [...]